Aktuelles

Musikverein Obspringen begrüßt niederländischen Meister zum jährlichen Jahreskonzert

Der Musikverein Obspringen lädt am Sonntag, 27. Oktober zum Herbstkonzert in die Haarener Selfkanthalle ein.
Ab 15:30 Uhr präsentiert der Verein unter der Leitung von Roy Derix einen Querschnitt des aktuellen Programms.
Neben traditioneller Blasmusik darf man sich unter anderem auch auf moderne Unterhaltungsmusik von zum Beispiel Queen freuen. Unterstützt werden die Obspringener Musikanten bei ihrem Konzert von prominenten Gästen aus den Niederlanden. Das Trommler- und Pfeifferkorps Sint Barbara Reuver spielt in der Höchsten Klasse des Landes. Das Korps konnte diesen Titel jüngst verteidigen. Im Rahmen des Konzertes zeigt der Gast aus Reuver neben der Flötenabteilung seine umfangreiche, größtenteils melodische Schlagzeugabteilung. Zu dieser gehören neben der Marimba das klassische Glockenspiel sowie zahlreiche effektvolle Instrumente. Das Repertoire ist geprägt von modernen und klassischen Werken. Seit 2019 liegt die musikalische Leitung des Vereins ebenfalls in den Händen von Roy Derix, der seit ein paar Jahren die Geschicke des Obspringener Musikverein leitet. Karten für diesen abwechslungsreichen, musikalischen Nachmittag in der Haarener Selfkanthalle sind für 6 Euro bei allen Mitgliedern des Vorstandes sowie an der Tageskasse erhältlich.
Die Obspringener Musiker sowie die niederländischen Gäste freuen sich auf Ihren Besuch.

Musikverein-Ausflug

Musikverein-Ausflug

Am vergangenen Samstag, den 05.10.2019, haben wir unseren alljährlichen Musikverein-Ausflug abgehalten. In diesem Jahr gab es eine Besonderheit, denn wir dürften durch die Gedenkstättenfahrt vom Kreis Heinsberg im Rahmen von NRWeltoffen das NS-Dokumentationszentrum in Köln besuchen. Alles dazu im beigefügten Zeitungsartikel:

(Waldfeucht-Obspringen) Unter Leitung ihrer Vorsitzenden Simone Lennartz widmeten sich jetzt drei Dutzend Mitglieder des Musikverein Obspringen e.V. dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Die Musikerinnen und Musiker statteten dem NS-Dokumentationszentrum am Kölner Appelhofplatz einen Besuch ab und ließen sich im Rahmen einer beeindruckenden und bedrückenden Führung die Gräuel der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) schildern. In den Kellerräumen des ehemaligen Gestapogefängnisses wurden die qualvollen Verhöre durchgeführt. In den engen und modrigen Zellen waren oft bis zu 30 Personen und mehr, nach Geschlechtern getrennt, eingepfercht. Unterhalb dieser Räume und somit vor Bombentreffern besser geschützt befanden sich die Schutzräume für die Gestapo. In den oberen Etagen des NS-Dokumentationszentrum, der größten lokalen Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland, befasste sich die Gruppe aus Waldfeucht mit der Verfolgung und den Schikanen gegen Juden, Sinti und Roma sowie den anderen Opfern der Nazidiktatur mit dem Schwerpunkt Köln. Auf ihrem Rückweg machte die Gruppe an der Burgmauer 23 halt und beschäftigte sich ausführlich mit den Stolpersteinen. Den ersten Stolperstein verlegte der Künstler Gunter Demnig anlässlich des 50. Jahrestags des Befehls Heinrich Himmlers zur Deportation der Sinti und Roma (Auschwitz-Erlass) im Dezember 1992. Seitdem wurden in über 1.200 Kommunen Deutschlands und über 20 Ländern Europas fast 70.000 Messingtafeln vor dem letzten selbstgewählten Wohnort der Verfolgten eingelassen. An Hand der Daten in den Stolpersteinen konnten die kreisheinsberger Musiker etwas vom dem viel zu kurzen Leben der Mitglieder der Familie Koenen und vor allem vom Leid nachvollziehen. Vater und Mutter Koenen, beide Jahrgang 1910, wurden 1941 nach Riga deportiert. Ihre Töchter Eva Ursula, Jahrgang 1938 und Fana, Jahrgang 1941 (!), mussten 1941 den gleichen Weg nehmen. Alle vier wurden für tot erklärt. Die Gedenkstättenfahrt wurde vom Kreis Heinsberg im Rahmen von NRWeltoffen gefördert. Bildunterschrift Knapp 300 m vom NS-Dokumentationszentrum stieß die Waldfeuchter Gruppe auf die Stolpersteine, die an Familie Koenen erinnern.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Kreis Heinsberg und dem NS-Dokumentationszentrum für diese interessante Führung der anderen Art.

Rosenmontagszug Lich-Steinstraß

In bunten Latzhosen, mit super Stimmung und viel Karnevalsmusik beteiligen wir uns auch in diesem Jahr wieder am Rosenmontagszug in Lich-Steinstraß ab 14:00 Uhr. Wir freuen uns auf euch und wünschen eine Jecke Zick.

In diesem Sinne Obsprenge´ Alaaf!

Obspringener Ovend

Liebe Obspringener,

am kommenden Samstag, den 12.01.2019 ab 19:00 Uhr, möchten wir mit euch das Jahr mit dem ersten Obspringener Ovend einläuten.
In der Oase könnt ihr euch auf einen Abend von Obspringenern für Obspringener freuen. Wir möchten euch einladen mit uns bei Sketch, Musik und Tanz ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Verlosung mit einem großartigen Hauptgewinn, sowie die Ernennung der Obspringener Ehrenbürgers, dürfen dabei nicht fehlen.
Für gutes Essen und kühle Getränke ist natürlich auch gesorgt.

Wir freuen uns auf euch!

6. Obspringener Weihnachtsmarkt

Auch in diesem Jahr findet unser Weihnachtsmarkt „ohne Markt“ am 15.12.2018 statt. Lassen Sie sich um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche mit Musik – Lesung – Gesang verzaubern. Entfliehen Sie dem Alltragsstress und genießen Sie die weihnachtlichen Klänge. Anschließend geht es an der OASE um 19:00 Uhr weiter. Mit Crêpes, Reibekuchen und Leckerem vom Holzkohlegrill können Sie nicht nur Ihren Hunger stillen, sondern bei dem ein oder anderen Glühwein oder Likör den Abend mit uns zusammen ausklingen lassen.

Wir freuen uns auf Sie!

Spendentag der Volksbank Heinsberg

Am 19.11.2018 fand der jährlich Spendentag in Gangelt statt. Das Vorstandsmitglied der Volksbank Heinsberg, Kurt Hauser, und der Bereichsleiter Filialkunden, Rudolf Klee, haben uns anlässlich dieses Tages mit 500 Euro für unser ehrenamtliches Engagement belohnt. Bankdirektor Hauser war voll des Lobes für unseren Verein und unsere Ehrenamtler. „Wir wollen mit unseren Spendentagen ein Zeichen dafür setzen, dass wir an die Zukunft der Vereinsarbeit glauben. Und um diese Zukunft etwas sicherer zu machen, freut es mich sehr Ihnen als kleine Finanzspritze für Ihre erfolgreiche Vereinsarbeit wieder 500 Euro übergeben zu dürfen“, so Hauser.

Vielen Dank im Namen des ganzen Vereins!

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