Schützenbruderschaft

Chronik

Durch den Kirchenbau im Jahre 1894 gründete sich der Josefverein. Bei einem Wiesenfest im Jahre 1895 entstand hieraus die St. Josef Schützenbruderschaft.

Der erste Aufzug der Schützen fand am 24.06.1895 statt. Unterstützt wurde dieses Fest durch den Musikverein Waldfeucht. Alle Straßen wurden mit Birkenreisig eingerahmt und der Ort wurde festlich geschmückt

Das erste Schützenfest fand 1926 statt. Aus diesem Anlass bauten die Schützenbrüder ein eigenes Festzelt. Dieses wurde später laufend an die Nachbarorte verliehen.

Durch das Naziregime wurde die St. Josef Schützenbruderschaft vorübergehend aufgelöst. Das Bruderschaftsleben kam deshalb während des zweiten Weltkrieges vollständig zum Erliegen. Nach Kriegsende wurde das erste Fest mit der Frühkirmes gefeiert.

Das zweie Heimat- und Dekanatsschützenfest des Dekanates Heinsberg fand unter großer Beteiligung im Jahre 1955 in Obspringen statt. Aus diesem Anlass wurde die neue Schützenfahne gesegnet. Ebenfalls wurde in diesem Zusammenhang das neben der Kirche gelegene Kriegerdenkmal eingeweiht. Dieses Fest ist heute noch als eines der glanzvollsten Ereignisse in der Geschichte Obspringens in Erinnerung.

Das dritte Dekanatsschützenfest wurde aus Anlass des 80-jährigen Bestehens der St. Josef Schützenbruderschaft in der Zeit von 27.06 bis 30.06.1975 gefeiert. Hieran nahmen 20 auswärtige Schützenbruderschaften teil.

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